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16 Aprile, genetliaco del Santo Padre Benedetto XVI

Ultimo Aggiornamento: 09/04/2016 13:59
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19/01/2010 19:12
 
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Discorso del Papa per il conferimento della cittadinanza onoraria di Frisinga

«Nella biografia del mio cuore»


Cristo era più forte della tirannia, del potere dell'ideologia nazista e dei suoi meccanismi di oppressione

"Nella biografia della mia vita, nella biografia del mio cuore, Frisinga ha un ruolo molto speciale". Lo ha ricordato Benedetto XVI nel discorso improvvisato durante l'udienza - svoltasi sabato mattina, 16 gennaio, nella Sala Clementina - alla delegazione che gli ha conferito la cittadinanza onoraria di Frisinga.

Herr Oberbürgermeister,
lieber Herr Kardinal, lieber Herr Erzbischof,
lieber Herr Weihbischof,
liebe Bürgerinnen und Bürger von Freising,
liebe Freunde!
Es ist für mich ein bewegender Augenblick, nun auch in rechtlicher Form ein Freisinger geworden zu sein, und so in einer neuen und sehr weitreichenden und tiefgehenden Art zu dieser Stadt zu gehören, der ich mich von innen her so zugehörig fühle. Ich kann dafür nur ein herzliches "Vergelt's Gott" sagen. Das ist eine Freude, die mich nun begleitet und die bei mir bleibt. In der Biographie meines Lebens - in der Biographie meines Herzens, wenn ich so sagen darf - spielt die Stadt Freising eine ganz besondere Rolle. In ihr habe ich Formung empfangen, die mein Leben seither bestimmt. So ist Freising in mir und ich in Freising immer irgendwie gegenwärtig. Und daß ich - wie Sie, Herr Oberbürgermeister gesagt haben - den Freisinger Mohren und den Bären in mein Wappen hineingenommen habe, zeigt ja auch der ganzen Welt, wie sehr ich mit Freising zusammengehöre. Daß ich nun auch von Rechts wegen Bürger von Freising bin, krönt das und freut mich von Herzen.
Bei einem solchen Anlaß steigt ein ganzer Bilderbogen von Erinnerungen in mir auf. Sie haben einiges davon ja schon angedeutet, lieber Herr Oberbürgermeister. Ein paar Tupfen daraus darf ich heraufholen. Da ist zuerst der 3. Januar 1946. Nach längerem Warten war es endlich so weit, daß das Freisinger Seminar die Tore für die Heimkehrer öffnen konnte. Es war zwar noch immer Lazarett für ehemalige Kriegsgefangene, aber wir konnten nun anfangen; es war ein Augenblick, der einen Einschnitt in das Leben bedeutete:  nun auf dem Weg zu sein, auf den wir uns berufen wußten. Von heute her gesehen, haben wir sehr altmodisch und ohne Komfort gelebt:  So waren wir in Schlafsälen, Studiersälen, alles dieses, aber wir waren glücklich, nicht nur weil wir den Nöten und Drohungen des Krieges und der Naziherrschaft endlich entronnen waren, sondern weil wir nun frei waren und vor allem weil wir auf dem Weg waren, zu dem wir uns gerufen wußten. Wir wußten, Christus war stärker als die Tyrannei, als die Macht der Nazi-Ideologie und ihre Unterdrückungsmechanismen. Wir wußten, Christus gehört die Zeit und die Zukunft; und wir wußten, daß er uns gerufen hat und daß er uns brauchte, daß wir gebraucht wurden. Wir wußten, daß die Menschen dieser veränderten Zeit auf uns warteten, auf Priester warteten, die mit einem neuen Elan des Glaubens kamen, um das lebendige Haus Gottes zu bauen. Ich muß bei dieser Gelegenheit auch ein kleines Loblied auf die alte Hochschule singen, zu der ich ja zuerst als Student und dann als Dozent gehört habe. Da waren durchaus solide Gelehrte, auch einige von internationalem Ruf, aber das Wichtige - denke ich mir - war, daß es nicht nur Gelehrte, sondern Lehrer waren, Menschen, die nicht Rosinen aus ihrer Spezialisierung dargeboten haben, sondern denen es darum ging, den Studenten das Wesentliche, das gesunde Brot darzureichen, das sie brauchten, um Glaube von innen zu empfangen. Und es war wichtig, daß wir - wenn ich jetzt wir sagen darf - uns nicht als einzelne Spezialisten fühlten, sondern als Teil eines Ganzen; daß jeder an dem Ganzen der Theologie arbeitete; daß aus unserem Tun die Logik des Glaubens als Einheit sichtbar werden und so die Fähigkeit wachsen mußte, die Vernunft unseres Glaubens anzugeben, wie der heilige Petrus sagt (1 Petr 3, 15), ihn weiterzugeben in eine neue Zeit, in neue Herausforderungen hinein.
Das zweite Bild, das ich aufgreifen möchte, ist der Tag der Priesterweihe. Immer war der Dom die Mitte unseres Lebens, so sehr wie wir im Priesterseminar Familie waren, Vater Höck uns wirklich zur Familie gemacht hat. Der Dom war die Mitte und ist es in dem unvergeßlichen Tag der Priesterweihe für das ganze Leben geworden. Drei Augenblicke haben sich mir besonders eingeprägt. Da ist zunächst das am Boden hingestreckt Liegen während der Allerheiligenlitanei. Man wird sich noch mal da liegend seiner ganzen Armseligkeit bewußt und fragt:  Bin ich eigentlich wirklich fähig dazu? Und zugleich ertönen die Namen aller Heiligen die Geschichte hindurch und das Bitten der ganzen gläubigen Gemeinde:  "Erhöre uns; hilf ihnen." So wächst das Bewußtsein:  Ja, ich bin schwach und unzulänglich, aber ich bin ja nicht allein, andere sind mit mir, die ganze Gemeinschaft der Heiligen ist mit mir, sie geleiten mich, und so kann ich diesen Weg gehen und anderen Weggefährte und Wegführer werden. Das zweite, die Handauflegung durch den greisen, ehrwürdigen Kardinal Faulhaber - der tief und eindrücklich die Hand mir aufgelegt hat, uns allen - und das Bewußtsein, daß dabei der Herr die Hand auf mich legt, sagt:  Du gehörst mir, du bist nicht einfach dein eigen, ich will dich, du stehst in meinem Dienst. Aber das Wissen auch, daß diese Handauflegung Gnade ist; daß sie nicht nur Pflicht schafft, sondern vor allen Dingen Geschenk ist; daß Er mit mir ist und daß seine Liebe mich deckt und geleitet. Dann war da noch der alte Ritus, durch den die Bußgewalt eigens übertragen wurde, der damit begann, daß der Bischof mit Worten des Herrn sagte:  "Nicht mehr Knechte nenne ich euch, sondern Freunde." Und ich wußte - wir wußten -, das ist nicht nur ein Zitat aus Johannes 15, das ist ein aktuelles Wort, das der Herr jetzt zu mir spricht. Er nimmt mich als Freund an; in dieser Freundschaft stehe ich; er hat mir sein Vertrauen geschenkt, und in dieser Freundschaft kann ich wirken und andere zu Freunden Christi machen.
Das dritte Bild - Sie haben darauf angespielt, Herr Oberbürgermeister:  Ich durfte ja noch dreieinhalb unvergeßliche Jahre mit meinen Eltern hinten im Lerchenfeldhof verbringen und so noch einmal ganz daheim sein. Diese letzten dreieinhalb Jahre mit meinen Eltern sind für mich ein ganz großes Geschenk und haben mir Freising wirklich zum Zuhause gemacht. Ich denke an die Feiern, wie wir Weihnachten miteinander begangen haben, Ostern, Pfingsten; wie wir miteinander in die Wies hinausgewandert sind, in den Wald gegangen sind, um Tannen und Zweige und Moos für die Krippe zu holen, und wie wir in den Isarauen gewandert sind. So ist dieses Freising uns richtig Heimat geworden und bleibt als Heimat in meinem Herzen.
Heute liegt vor den Toren von Freising der Flughafen München. Wer in München landet oder auch einsteigt, der sieht die Domtürme von Freising, sieht den mons doctus und kann vielleicht etwas von seiner Geschichte und von seiner Gegenwart ahnen. Freising hat ja schon immer den weiten Blick auf die ganze Alpenkette hin; durch den Flughafen ist es gleichsam ganz weltläufig und weltoffen geworden. Und doch möchte ich sagen:  Der Dom mit seinen Türmen weist in eine Höhe, die höher und anders ist als die Höhe, in die wir mit den Flugzeugen aufsteigen, die eigentliche Höhe, die Höhe Gottes, aus der die Liebe kommt, die uns wahres Menschsein schenkt. Er weist nicht nur in die Höhe Gottes, die uns bildet und uns die Wege zeigt. Er weist auch in die Weite, und dies nicht nur weil in dem Dom Jahrhunderte des Glaubens und Betens eingeborgen sind, die ganze Gemeinschaft der Heiligen in ihm gleichsam da ist, alle, die vor uns geglaubt, gebetet, gelitten, sich gefreut haben. Er weist überhaupt in die große Weite aller Glaubenden aller Zeiten hinein und zeigt so auch eine Weite, die über die Globalisierung hinausgeht, weil sie nämlich in der Unterschiedenheit, ja Gegensätzlichkeit der Kulturen und der Herkünfte die Kraft der inneren Einheit schenkt - das schenkt, was uns einen kann, die einende Kraft des Geliebtseins von Gott selbst. So bleibt Freising für mich auch selber eine Wegweisung. Ich möchte am Schluß noch einmal für die große Ehre danken, die Sie mir schenken, auch der Blaskapelle, die richtig bayerische Kultur hier präsent macht. Mein Wunsch - meine Bitte - ist, daß der Herr auch weiterhin diese Stadt segnen und Unsere Liebe Frau vom Freisinger Dom sie beschützen möge, daß Freising auch künftig eine Stätte gläubigen und fröhlichen menschlichen Lebens sein möge. Vielen Dank!

Questa è una nostra traduzione del discorso del Papa.

Signor Sindaco,
caro signor Cardinale,
caro signor Arcivescovo,
caro signor Vescovo ausiliare,
care cittadine e cari cittadini di Frisinga,
cari amici!

È per me un momento di commozione essere diventato ora, anche giuridicamente, cittadino di Frisinga e appartenere così in modo nuovo e tanto ampio e profondo a questa città, della quale nell'intimo sento di far parte. Per questo posso solo dire di cuore:  "Vergelt's Gott" (Dio ve ne renda merito). È una gioia che ora mi accompagna e che rimarrà con me. Nella biografia della mia vita - nella biografia del mio cuore, se così posso dire - la città di Frisinga ha un ruolo molto speciale. In essa ho ricevuto la formazione che da allora caratterizza la mia vita. Così, in qualche modo questa città è sempre presente in me e io in lei. E il fatto che - come lei, signor Sindaco ha osservato - io abbia incluso nel mio stemma il moro e l'orso di Frisinga mostra al mondo intero quanto io appartenga ad essa. Il fatto, poi, che io sia ora cittadino di Frisinga, anche dal punto di vista legale, ne è il coronamento e mi rallegra profondamente.

In questa occasione affiora in me un intero orizzonte di immagini e di ricordi. Lei ha già accennato ad alcuni di essi, caro signor Sindaco. Vorrei riprendere alcuni spunti. Anzitutto c'è il 3 gennaio 1946. Dopo una lunga attesa, finalmente era arrivato il momento in cui il seminario di Frisinga poteva aprire le porte a quanti ritornavano. In effetti, era ancora un lazzaretto per ex prigionieri di guerra, ma ora potevamo cominciare. Quel momento rappresentava una svolta nella vita:  essere sul cammino al quale ci sentivamo chiamati. Nell'ottica di oggi, abbiamo vissuto in modo molto "antiquato" e privo di comodità:  eravamo in dormitori, in sale per gli studi e così via, ma eravamo felici, non solo perché finalmente sfuggiti alle miserie e alle minacce della guerra e del dominio nazista, ma anche perché eravamo liberi e soprattutto perché eravamo sul cammino al quale ci sentivamo di essere chiamati.

Sapevamo che Cristo era più forte della tirannia, del potere dell'ideologia nazista e dei suoi meccanismi di oppressione. Sapevamo che a Cristo appartengono il tempo e il futuro, e sapevamo che Egli ci aveva chiamati e che aveva bisogno di noi, che c'era bisogno di noi. Sapevamo che la gente di quei tempi mutati ci attendeva, attendeva sacerdoti che arrivassero con un nuovo slancio di fede per costruire la casa viva di Dio.

In questa occasione devo elevare anche un piccolo inno di lode al vecchio ateneo, del quale ho fatto parte, prima come studente e poi come docente. C'erano studiosi molto seri, alcuni anche di fama internazionale, ma la cosa più importante - secondo me - è che essi non erano solo studiosi, ma anche maestri, persone che non offrivano solamente le primizie della loro specializzazione, ma persone alle quali interessava dare agli studenti l'essenziale, il pane sano di cui avevano bisogno per ricevere la fede da dentro. Ed era importante il fatto che noi - se ora posso dire noi - non ci sentivamo dei singoli esperti, ma parte di un insieme; che ciascuno di noi lavorava all'insieme della teologia; che dal nostro operare doveva rendersi visibile la logica della fede come unità, e, in tal modo, crescere la capacità di dare ragione della nostra fede, come dice san Pietro (1 Pt 3, 15), di trasmetterla in un tempo nuovo, all'interno delle nuove sfide.

La seconda immagine che vorrei riprendere è il giorno dell'ordinazione sacerdotale. Il duomo è sempre stato il centro della nostra vita, come pure in seminario eravamo una famiglia ed è stato padre Höck a fare di noi una vera famiglia. Il duomo era il centro e lo è diventato per tutta la vita nel giorno indimenticabile dell'ordinazione sacerdotale. Sono tre i momenti che mi sono rimasti particolarmente impressi. Anzitutto lo stare distesi per terra durante le litanie dei santi. Stando prostrati a terra, si diventa ancora una volta consapevoli di tutta la propria povertà e ci si domanda:  davvero ne sono capace? E allo stesso tempo risuonano i nomi di tutti i santi della storia e l'implorazione dei fedeli:  "Ascoltaci; aiutali".

Cresce così la consapevolezza:  sì, sono debole e inadeguato, ma non sono solo, ci sono altri con me, l'intera comunità dei santi è con me, essi mi accompagnano e quindi posso percorrere questo cammino e diventare compagno e guida per gli altri.

Il secondo, l'imposizione delle mani da parte dell'anziano, venerabile cardinale Faulhaber - che ha imposto a me, a tutti noi, le mani in modo profondo ed intenso - e la consapevolezza che è il Signore a porre le mani su di me e dice:  appartieni a me, non appartieni semplicemente a te stesso, ti voglio, sei al mio servizio; ma anche la consapevolezza che questa imposizione delle mani è una grazia, che non crea solo obblighi, ma che è soprattutto un dono, che Lui è con me e che il suo amore mi protegge e mi accompagna. Poi c'era ancora il vecchio rito, in cui il potere di rimettere i peccati veniva conferito in un momento a parte, che iniziava quando il vescovo diceva, con le parole del Signore:  "Non vi chiamo più servi, ma amici". E sapevo - noi sapevamo - che questa non è solo una citazione di Giovanni 15, ma una parola attuale che il Signore mi sta rivolgendo adesso. Egli mi accetta come amico; sono in questo rapporto d'amicizia; egli mi ha donato la sua fiducia, e in questa amicizia posso operare e rendere altri amici di Cristo.

Alla terza immagine lei ha già fatto allusione, signor Sindaco:  ho potuto trascorrere altri indimenticabili tre anni e mezzo con i miei genitori nel Lerchenfeldhof e quindi sentirmi ancora una volta pienamente a casa. Questi ultimi tre anni e mezzo con i miei genitori sono stati per me un dono immenso e hanno davvero reso Frisinga la mia casa. Penso alle feste, a come abbiamo celebrato insieme il Natale, la Pasqua, la Pentecoste; alle passeggiate che abbiamo fatto insieme nei prati; a come siamo andati nel bosco a prendere i rami d'abete e il muschio per il presepe, e alle nostre escursioni nei campi lungo l'Isar. Così Frisinga è diventata per noi una vera patria, e come patria rimane nel mio cuore.

Oggi alle porte di Frisinga si trova l'aeroporto di Monaco. Chi vi atterra o decolla vede le torri del duomo di Frisinga, vede il mons doctus, e forse può intuire un po' della sua storia e del suo presente. Frisinga ha da sempre un'ampia veduta sulla catena delle Alpi; attraverso l'aeroporto essa è diventata, in un certo senso, anche mondiale e aperta al mondo. E tuttavia vorrei dire:  il duomo con le sue torri indica un'altezza che è molto superiore e diversa rispetto a quella che raggiungiamo con gli aerei, è la vera altezza, l'altezza di Dio, dalla quale proviene l'amore che ci dona l'umanità autentica. Il duomo, però, non indica solo l'altezza di Dio, che ci forma e ci addita il cammino, ma indica anche l'ampiezza, e questo non solo perché nel duomo sono racchiusi secoli di fede e di preghiera, perché in esso è presente, per così dire, tutta la comunità dei santi, di tutti coloro che prima di noi hanno creduto, pregato, sofferto, gioito. Esso indica, in generale, la grande ampiezza di tutti i credenti di ogni tempo, mostrando così anche una vastità che va oltre la globalizzazione, poiché nella diversità, addirittura nel contrasto delle culture e delle origini, dona la forza dell'unità interiore, dona ciò che può unirci:  la forza unificatrice dell'essere amati da Dio. Così Frisinga rimane per me anche l'indicazione di un cammino.

In conclusione vorrei ancora una volta ringraziare per il grande onore che mi fate, anche la banda musicale, che rende qui presente la cultura veramente bavarese. Il mio desiderio - la mia preghiera - è che il Signore continui a benedire questa città e che Nostra Signora del duomo di Frisinga la protegga, affinché essa possa essere, anche in futuro, un luogo di vita umana di fede e di gioia. Molte grazie.


(©L'Osservatore Romano - 20 gennaio 2010)

Fraternamente CaterinaLD

"Siamo mendicanti e chiediamo agli altri anche le loro idee, come la staffetta della posta che riceve il documento dalle mani di uno e poi corre per darlo ad un altro. Faccio una timida parafrasi delle parole di chi ci ha preceduto nel cammino della fede, per annunciarle ad altri."
(fr. Carlos Alfonso Azpiroz Costa OP
Maestro dell’Ordine)
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