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La Santa Sede, crocevia di diplomazia internazionale

Ultimo Aggiornamento: 10/06/2011 18:05
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02/12/2010 20:02
 
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Il discorso di Benedetto XVI al nuovo Ambasciatore di Ungheria presso la Santa Sede

L'Europa non sarebbe più Europa
se il matrimonio sparisse


Il Pontefice auspica che la nuova Costituzione del Paese sia ispirata ai valori cristiani

Benedetto XVI ha ricevuto nella mattina di giovedì 2 dicembre, alle ore 11, in solenne udienza, Sua Eccellenza il signor Gábor Gyoriványi, nuovo Ambasciatore di Ungheria presso la Santa Sede, il quale ha presentato le Lettere con le quali viene accreditato nell'alto ufficio. Rilevato alla sua residenza da un Gentiluomo di Sua Santità e da un Addetto di Anticamera, il diplomatico è giunto alle 10.45 al Cortile di San Damaso, nel Palazzo Apostolico Vaticano, ove un reparto della Guardia Svizzera Pontificia rendeva gli onori.
Al ripiano degli ascensori, l'Ambasciatore era ricevuto da un Gentiluomo di Sua Santità e subito dopo saliva alla seconda Loggia, dove si trovavano ad attenderlo gli Addetti di Anticamera e i Sediari. Dalla seconda Loggia il corteo si dirigeva alla Sala Clementina, dove l'Ambasciatore veniva ricevuto dal prefetto della Casa Pontificia, l'arcivescovo James Michael Harvey, il quale lo introduceva alla presenza del Pontefice nella Biblioteca privata.
Dopo la presentazione delle Credenziali da parte dell'Ambasciatore avevano luogo lo scambio dei discorsi e, quindi, il colloquio privato.
Dopo l'udienza nella Sala Clementina, l'Ambasciatore prendeva congedo dal prefetto $\della Casa Pontificia e discendeva nella Basilica Vaticana:  ricevuto da una delegazione del Capitolo, si recava dapprima nella Cappella del Santissimo Sacramento per un breve atto di adorazione; passava poi a venerare l'immagine della Beatissima Vergine e, quindi, la tomba di San Pietro.
Al termine della visita l'Ambasciatore prendeva congedo dalla delegazione del Capitolo, quindi, alla Porta della Preghiera, prima di lasciare la Basilica, si congedava dai dignitari che lo avevano accompagnato e faceva ritorno alla sua residenza.

Questo è il testo del discorso del Papa.

Sehr geehrter Herr Botschafter!
Mit Freude heiße ich Sie zu diesem feierlichen Anlaß der Übergabe Ihres Beglaubigungsschreibens als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Ungarn beim Heiligen Stuhl willkommen und danke Ihnen für Ihre freundlichen Worte. Ich bedanke mich für die ehrerbietigen Grüße, die Sie mir im Namen des Herrn Präsidenten Dr. Pál Schmitt und der Regierung überbracht haben und die ich meinerseits gerne erwidere. Zugleich möchte ich Sie bitten, Ihre Landsleute meiner aufrichtigen Zuneigung und meines Wohlwollens zu versichern.
Nach der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Ungarn im Jahre 1990 konnte sich neues Vertrauen für einen aktiven und konstruktiven Dialog mit der katholischen Kirche entwickeln. Damit verbinde ich die Hoffnung, daß die tiefen Wunden jenes materialistischen Menschenbildes, das fast 45 Jahre lang sich der Herzen und der Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger Ihres Landes bemächtigte, in einem Klima des Friedens, der Freiheit und der Achtung der Menschenwürde weiter heilen mögen.
Der katholische Glaube gehört zweifelsohne zu den Grundpfeilern der Geschichte Ungarns. Als im fernen Jahr 1000 der junge ungarische Fürst Stephan die Königskrone empfing, die Papst Silvester ii. ihm gesandt hatte, war damit der Auftrag verbunden, dem Glauben an Jesus Christus im Land Raum und Heimat zu geben. Die Frömmigkeit, der Gerechtigkeitssinn und die menschlichen Tugenden dieses großen Königs sind ein hoher Maßstab, der für jeden, dem eine Regierungsgewalt oder eine ähnliche Verantwortung übertragen ist, heute wie damals Herausforderung und Verpflichtung ist. Sicher wird vom Staat nicht erwartet, eine bestimmte Religion vorzuschreiben; er soll vielmehr die Freiheit des Bekenntnisses und der Ausübung des Glaubens gewährleisten. Und doch berühren sich Politik und christlicher Glaube. Der Glaube hat gewiß sein eigenes Wesen als Begegnung mit dem lebendigen Gott, die uns neue Horizonte weit über den eigenen Bereich der Vernunft hinaus öffnet. Aber er ist zugleich eine reinigende Kraft für die Vernunft selbst dadurch, daß er der Vernunft ermöglicht, ihr eigenes Werk besser zu tun und das ihr Eigene besser zu sehen. Es geht nicht darum, Gebote und Verhaltensweisen denen aufzudrängen, die den Glauben nicht teilen. Es geht schlicht um die Reinigung der Vernunft, die dazu helfen soll, daß das, was gut und recht ist, jetzt und hier erkannt wird und dann auch ausgeführt werden kann (vgl. Enzyklika Deus caritas est, 28).
In den etwas mehr als zwanzig Jahren seit dem Fall des Eisernen Vorhangs, bei dem Ungarn eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat, hat Ihr Land einen wichtigen Platz in der Völkergemeinschaft eingenommen. Seit nunmehr sechs Jahren ist Ungarn auch Mitglied der Europäischen Union. Es bringt damit einen bedeutsamen Beitrag in den vielstimmigen Chor der Staaten Europas ein. Zu Beginn des nächsten Jahres wird Ihrem Land erstmals die verantwortungsvolle Aufgabe zuteil, den Vorsitz im Rat der Europäischen Union zu übernehmen. Ungarn ist in besonderer Hinsicht berufen, ein Vermittler zwischen Ost und West zu sein. Schon die heilige Krone als Vermächtnis des Königs Stephan zeigt in der Verbindung der ringförmigen corona graeca und der sie überwölbenden corona latina, die beide das Antlitz Christi tragen und durch das Zeichen des Kreuzes bekrönt werden, wie sich der Osten und der Westen aus ihrem geistig-kulturellen Erbe und dem lebendigen religiösen Bekenntnis heraus gegenseitig stützen und bereichern sollen. Dies dürfen wir auch als ein Leitmotiv für Ihr Land auffassen.
Die Bemühungen der politischen Verantwortungsträger, eine Änderung der Verfassung zu erarbeiten, werden vom Heiligen Stuhl mit Interesse zur Kenntnis genommen. Es wurde die Absicht geäußert, daß in der Präambel auf das Erbe des Christentums Bezug genommen wird. Ebenso wünschenswert ist, daß die neue Verfassung von den christlichen Werten inspiriert ist, insbesondere was die Stellung von Ehe und Familie in der Gesellschaft sowie den Schutz des Lebens betrifft.
Ehe und Familie bilden eine entscheidende Grundlage für eine gesunde Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft, der Länder und Völker. Die Ehe ist als grundlegende Ordnungsgestalt des Verhältnisses von Mann und Frau und zugleich als Zelle staatlicher Gemeinschaftsbildung vom biblischen Glauben her mitgeformt worden. So hat sie Europa sein besonderes Gesicht und seine Menschlichkeit gegeben, auch und gerade weil die damit vorgezeichnete Form von Treue und von Verzicht immer wieder eingeübt und errungen werden mußte. Europa wäre nicht mehr Europa, wenn diese Grundzelle seines sozialen Aufbaus verschwände oder wesentlich verändert würde. Wir alle wissen, wie sehr Ehe und Familie heute gefährdet sind - zum einen durch die Aushöhlung ihrer innersten Werte der Beständigkeit und Unauflöslichkeit aufgrund einer zunehmenden Liberalisierung des Scheidungsrechts und der sich immer mehr ausbreitenden Gewohnheit des Zusammenlebens von Mann und Frau ohne die rechtliche Form und den Schutz der Ehe, zum anderen durch verschiedene Arten von Lebensgemeinschaften, die kein Fundament in der Kultur- und Rechtsgeschichte Europas haben. Die Kirche kann Gesetzesinitiativen, die eine Aufwertung von alternativen Partnerschafts- und Familienmodellen bedeuten, nicht gutheißen. Sie tragen zu einer Aufweichung naturrechtlicher Prinzipien und damit zur Relativierung der gesamten Gesetzgebung wie auch des Wertbewußtseins in der Gesellschaft bei.
"Die zunehmend globalisierte Gesellschaft macht uns zu Nachbarn, aber nicht zu Geschwistern" (Enzyklika Caritas in veritate, 19). Unsere Vernunft ist imstande, die Gleichheit unter den Menschen zu gewährleisten und ein bürgerliches Zusammenleben zu gestalten, aber es gelingt ihr letztlich nicht, Brüderlichkeit zu schaffen. Diese hat ihren Ursprung in einer übernatürlichen Berufung durch Gott, der die Menschen aus Liebe erschaffen hat und uns in Jesus Christus lehrt, was geschwisterliche Liebe ist. Die Brüderlichkeit ist gewissermaßen die andere Seite der Freiheit und Gleichheit. Sie öffnet den Menschen für die Uneigennützigkeit, für den Gemeinsinn, für die Aufmerksamkeit gegenüber den anderen. Der Mensch gelangt erst wirklich zu sich selbst, wenn er das Anspruchsdenken überwindet und zu einer Haltung des ungeschuldeten Schenkens und echter Solidarität vordringt, die seiner Berufung zur Gemeinschaft viel besser entspricht.
Die katholische Kirche nimmt wie die anderen Religionsgemeinschaften eine nicht unbedeutende Rolle in der ungarischen Gesellschaft ein. In großem Maßstab engagiert sie sich mit ihren Einrichtungen im Bereich der schulischen Ausbildung und der Kultur wie auch der Wohlfahrt und trägt so zu dem sittlichen Aufbau bei, der Ihrem Land wirklich zugute kommt. Die Kirche vertraut darauf, diesen Dienst zum Wohl der Menschen und für die Entwicklung Ihres Landes mit der Unterstützung des Staates weiterhin auszuüben und zu verstärken. Möge die Zusammenarbeit von Staat und katholischer Kirche auf diesem Gebiet auch in Zukunft zunehmen und für alle Nutzen bringen.
Sehr geehrter Herr Botschafter, zu Beginn Ihres ehrenvollen Amtes wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Mission und versichere Ihnen zugleich das Entgegenkommen und die Unterstützung meiner Mitarbeiter. Möge Maria, die Magna Domina Hungarorum, ihre schützende Hand über Ihr Land halten. Ihnen, Herr Botschafter, Ihrer Familie, Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Botschaft und dem gesamten ungarischen Volk erbitte ich von Herzen Gottes reichen Segen.

Questa è la traduzione del discorso del Papa all'Ambasciatore di Ungheria.

Signor Ambasciatore,
con gioia Le do il benvenuto in questa solenne occasione della consegna delle Lettere Credenziali che L'accreditano come Ambasciatore Straordinario e Plenipotenziario della Repubblica d'Ungheria presso la Santa Sede, e La ringrazio per le Sue gentili parole. Sono grato per i deferenti saluti che mi ha presentato a nome del Signor Presidente Dott. Pál Schmitt e del Governo, e che ricambio volentieri. Allo stesso tempo vorrei pregarLa di assicurare i Suoi connazionali del mio sincero affetto e della mia benevolenza.

Dopo la ripresa dei rapporti diplomatici tra la Santa Sede e la Repubblica d'Ungheria nel 1990, si è potuta sviluppare nuova fiducia per un dialogo attivo e costruttivo con la Chiesa Cattolica. Nutro al contempo la speranza che le profonde ferite di quella visione materialistica dell'uomo, che si era impadronita dei cuori e della comunità dei cittadini del Suo Paese per quasi 45 anni, possano continuare a guarire in un clima di pace, libertà e rispetto della dignità dell'uomo.

La fede cattolica fa senza dubbio parte dei pilastri fondamentali della storia dell'Ungheria. Quando, nel lontano anno 1000, il giovane principe ungherese Stefano ricevette la corona reale inviatagli da Papa Silvestro ii, a ciò era unito il mandato di dare alla fede in Gesù Cristo spazio e patria in quella terra. La pietà personale, il senso di giustizia e le virtù umane di questo grande re sono un alto punto di riferimento che funge da stimolo e imperativo, oggi come allora, a quanti è affidato un ruolo di governo o un'analoga responsabilità. Certamente non ci si aspetta dallo Stato che venga imposta una determinata religione; esso dovrebbe piuttosto garantire la libertà di confessare e praticare la fede. Tuttavia, politica e fede cristiana si toccano. Senz'altro la fede ha la sua specifica natura quale incontro con il Dio vivente che ci apre nuovi orizzonti al di là dell'ambito proprio della ragione. Ma al contempo essa è una forza purificatrice per la ragione stessa, permettendole di svolgere in modo migliore il suo compito e di vedere meglio ciò che le è proprio. Non si tratta di imporre norme o modi di comportamento a coloro che non condividono la fede. Si tratta semplicemente della purificazione della ragione, che vuole aiutare a far sì che ciò che è buono e giusto possa, qui ed ora, essere riconosciuto e poi anche realizzato (cfr. Enciclica Deus caritas est, 28).

Negli ultimi anni, poco più di venti, dalla caduta della cortina di ferro, evento nel quale l'Ungheria ha svolto un ruolo di rilievo, il Suo Paese ha occupato un posto importante nella comunità dei popoli. Da ormai sei anni l'Ungheria è anche membro dell'Unione Europea. Con ciò apporta un contributo importante al coro a più voci degli Stati d'Europa. All'inizio del prossimo anno toccherà all'Ungheria, per la prima volta, assumere la Presidenza del Consiglio dell'Unione Europea. L'Ungheria è chiamata in modo particolare ad essere mediatrice tra Oriente e Occidente. Già la Sacra Corona, eredità del re Stefano, nel collegamento della corona graeca circolare con la corona latina posta ad arco sopra di essa - ambedue recano il volto di Cristo e sono incoronate dalla croce - mostra come Oriente e Occidente dovrebbero sostenersi a vicenda e arricchirsi l'un l'altro a partire dal patrimonio spirituale e culturale e dalla viva professione di fede. Possiamo intendere ciò anche come un leitmotiv per il Suo Paese.
La Santa Sede prende atto con interesse degli sforzi delle autorità politiche nell'elaborare un cambiamento della Costituzione. Si è espressa l'intenzione di voler far riferimento, nel preambolo, all'eredità del Cristianesimo. È altrettanto auspicabile che la nuova Costituzione sia ispirata ai valori cristiani, in modo particolare per quanto concerne la posizione del matrimonio e della famiglia nella società e la protezione della vita.

Il matrimonio e la famiglia costituiscono un fondamento decisivo per un sano sviluppo della società civile, dei Paesi e dei popoli. Il matrimonio come forma di ordinamento basilare del rapporto tra uomo e donna e, allo stesso tempo, come cellula fondante della comunità statale è venuto plasmandosi anche a partire dalla fede biblica. In questo modo, il matrimonio ha dato all'Europa il suo particolare aspetto e il suo umanesimo, anche e proprio perché si è dovuta apprendere e conseguire continuamente la caratteristica di fedeltà e di rinuncia tracciata da esso. L'Europa non sarebbe più Europa se tale cellula basilare della costruzione sociale sparisse o venisse sostanzialmente trasformata. Sappiamo tutti quanto sono a rischio il matrimonio e la famiglia oggi - da un lato per l'erosione dei loro valori più intimi di stabilità e indissolubilità, a causa di una crescente liberalizzazione del diritto di divorzio e dell'abitudine, sempre più diffusa, alla convivenza di uomo e donna senza la forma giuridica e la protezione del matrimonio, dall'altro lato per diversi generi di unione che non hanno alcun fondamento nella storia della cultura e del diritto in Europa. La Chiesa non può approvare iniziative legislative che implichino una valorizzazione di modelli alternativi della vita di coppia e della famiglia. Essi contribuiscono all'indebolimento dei principi del diritto naturale e così alla relativizzazione della legislazione tutta, nonché della consapevolezza dei valori nella società.

"La società sempre più globalizzata ci rende vicini, ma non ci rende fratelli" (Enciclica Caritas in veritate, 19). La ragione è in grado di garantire l'uguaglianza tra gli uomini e di stabilire una convivenza civica, ma non riesce, alla fin fine, a fondare la fraternità. Questa ha origine in una vocazione soprannaturale di Dio, il quale ha creato gli uomini per amore e ci ha insegnato per mezzo di Gesù Cristo che cosa sia la carità fraterna. La fraternità è, in un certo senso, l'altro lato della libertà e dell'uguaglianza. Essa apre l'uomo all'altruismo, al senso civico, all'attenzione verso l'altro. La persona umana, infatti, trova se stessa solo quando supera la mentalità incentrata sulle proprie pretese e si proietta nell'atteggiamento del dono gratuito e della solidarietà autentica, che molto meglio risponde alla sua vocazione comunitaria.

La Chiesa Cattolica, come le altre comunità religiose, ha un ruolo non insignificante nella società ungherese. Essa si impegna su larga scala con le sue istituzioni nel campo dell'educazione scolastica e della cultura, nonché dell'assistenza sociale, e in tal modo contribuisce alla costruzione morale, davvero utile al Suo Paese. La Chiesa confida di poter continuare, con l'appoggio dello Stato, a svolgere e intensificare tale servizio per il bene degli uomini e per lo sviluppo del Suo Paese. La collaborazione tra Stato e Chiesa Cattolica in questo campo cresca anche in futuro e rechi giovamento per tutti.

Illustre Signor Ambasciatore, all'inizio del Suo nobile incarico auguro a Lei una missione colma di successo, e Le assicuro allo stesso tempo il sostegno e l'appoggio dei miei collaboratori. Maria Santissima, la Magna Domina Hungarorum, estenda la propria mano protettrice sul Suo Paese. Di cuore imploro per Lei, Signor Ambasciatore, per la Sua famiglia, per i Suoi collaboratori e collaboratrici nell'Ambasciata e per tutto il popolo ungherese l'abbondante benedizione divina.


(©L'Osservatore Romano - 3 dicembre 2010)
Fraternamente CaterinaLD

"Siamo mendicanti e chiediamo agli altri anche le loro idee, come la staffetta della posta che riceve il documento dalle mani di uno e poi corre per darlo ad un altro. Faccio una timida parafrasi delle parole di chi ci ha preceduto nel cammino della fede, per annunciarle ad altri."
(fr. Carlos Alfonso Azpiroz Costa OP
Maestro dell’Ordine)
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